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CTH 641.1

Citatio: A. Chrzanowska (ed.), hethiter.net/: CTH 641.1 (TX 04.01.2017, TRde 04.01.2017)



§ 3'
41 -- Diese Dörfer gehören zur ENTU-Priesterin und zum SANGA-Priester seit den al[ten Zeiten8].
42 -- [Um (sie) herum aber] (sind) Felder von 30 IKU, 2 Weingärten (und) 300 Olivenbäume.
43 -- 1 Fe[ld ...] – die Quelle (ist) seine Grenze (und) MADANU (ist) die Grenze.
44 -- An der huwaši-Stele sind [ ... ] aufgeste[llt].
45 -- Das Wasser (zum Gebrauch) des Menschen oberhalb des Weges der Ištar von Puhanda [...] ist gestaut9.
46 -- Für eine daniti10 (ist) eine Gabe von [... gegeben?].
47 -- Für daniti (ist) zusammen mit Feld (und) Flur (und) Dreschplatz (und) Garten gege[ben].
48 -- Auf der Seite11 des Flusses Bur-[...] aber ihm [ ... ].
Rasur.
Goetze's Ergänzung nach Rs.7 (Kizz. 1940, pp. 62, 64).
Über Rasur.
Über Rasur.
Goetze's Ergänzung entsprechend dem nächsten Kolon (Kizz. 1940, p. 62).
Zu Beginn der Zeile weist die Autographie einen doppelten Winkelhaken und ein weniger später einen einfachen Winkelhaken auf. kēz=ma=šši beginnt nach dem ersten Drittel der Zeile.
In RGTC 6, 1978, p. 543: Bur-r[at-].
8
Die Übersetzung folgt Goetze, Kizz. 1940, 63.
9
Die Übersetzung folgt Goetze, Kizz. 1940, 63.
Bei Laroche Nr. 1242 (Noms, 1966, p. 174) als Eigenname gelistet; Starke (StBoT 31, 1990, p. 206) hat jedoch nachgewiesen, dass es sich um den Titel einer Priesterin handelt.
Vgl. Hoffner – Melchert 2008, 397.

Editio ultima: Textus 04.01.2017; Traductionis 04.01.2017